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Bei schönstem Sonnenwetter, unterstützt von einem lauen Lüftchen, begann am 1. Mai um 11 Uhr unser Hock an der Turnhalle. Alles war bestens vorbereitet und aufgebaut, Getränke und Rote/Bratwürste warteten ungeduldig auf kommende hungrige Gäste aus nah und fern, die bei uns zu Fuß oder per Rad oder vielleicht auch motorisiert -wie auch immer- bei uns Rast machen wollten.
Tatsächlich dauerte es auch nicht lange, die Bänke füllten sich. Es war ein ständiges Kommen und Gehen, aber auch viele hatten es nicht eilig und saßen länger, um zu plaudern und die Stille und die Gegend zu genießen. Alte Bekannte und Freunde wiederzusehen, sich an frühere gemeinsamen Zeiten beim TGV zu erinnern...
Ruck zuck verging die Zeit.
So gegen 18 Uhr fing man dann an, nicht mehr besetzte Garnituren zusammenzupacken, obwohl doch etliche sicher auch bis später in den Abend geblieben
wären. Das verstehen wir, wenn's so gemütlich ist. Doch irgendwann muß ja auch mal Feierabend sein, besonders für diejenigen, die den ganzen Tag für unser leibliches Wohl gesorgt
haben.
Es war ein rundum schöner Tag, das kann jeder für sich sicher bestätigen. Die Helfer vom Kickboxteam und die Jedermänner, die so fleißig für die Gäste den Tag über gearbeitet haben, war natürlich erst der Feierabend schön. Der wird sich aber vermutlich noch hingezogen haben....aufräumen, Leergut sortieren
und wegräumen, andere Utensilien wieder in die Halle räumen.....Wir danken Euch ganz herzlich, liebe Kickboxer und Jedermänner.
Der Fußgängerweg ist vollendet
Im Zuge der Gehwegherstellung an der Kreisstraße von Roßwälden nach Wellingen wurden die Birken in Höhe TGV Sporthalle Welllingerstr. 27 auf dem dortigen Grünstreifen am 11.5.23 gefällt. Die Fäll-Arbeiten wurden zwischen Stadt Ebersbach, Landratsamt, Ortchaftsratsvorsitzenden und TGV Vorstandschaft kommuniziert. Die Birken wurden vor der Fällung auf vorhandene Vogelnester oder sonstiges Schützenswertes untersucht mit negativem Ergebnis. So wie es nun aussieht, könnten die Arbeiten bald abgeschlossen sein. Eine Ersatzbepflanzung im Herbst ist vorgesehen.
Feuerwehrübung am 15.Juni 2023 Einsatz: Turnhalle des TGV Roßwälden
Alarm! Es brennt - in der Turnhalle! Mit 2 Feuerwehrautos kommen die Helfer der freiwilligen Feuerwehr Roßwälden. Sie springen aus den Autos und legen Atemschutz an, rollen die Schläuche aus, schließen sie am Hydranten in der Wellingerstr. an. Eine Mutter ruft ganz aufgeregt: "Meine zwei Kinder sind noch in der Halle!" . Die Feuerwehrleute müssen jetzt schnell planen: Wo könnten die sich vor Angst versteckt haben?
Gleichzeitig muss der Brandherd ausgemacht, Gefahrengut (Gasflaschen) gesichert werden. Ein Erwachsener wird derweil über die
Leiter aus dem 1. Stock gerettet. Starke Rauchentwicklung. Da kommen Sie: Die Retter mit den Kindern. Die Mutter schließt sie in die Arme ..Da fehlt aber noch eins! Also weiter suchen. Endlich,
auch dieses Kind wird gefunden und dem glücklichen Vater übergeben. Ein Gerät wird angeschlossen, um den Rauch aus der Turnhalle zu bringen. Die Erkenntnis der Feuerwehrleute: der Rauchabzug
entwickelt sich anders als gedacht. Das wird notiert...falls es mal wirklich zu einem Brand in der Turnhalle kommen sollte, ist man gewappnet. Dafür sind solche Übungen da! Und das benachbarte
Grün freut sich über den Wasserguß aus dem Schlauch. Danke für Euren Einsatz
Am 22.10.2021 wurden die Bürgerpreise der Stadt Ebersbach für herausragendes ehrenamtliches Engagement übergeben. Dabei waren insgesamt 5 Mitglieder des TGV.
Die Bürgerpreise für jahrzehntelanges Engagement wurden an Ferdinand Bera, Angela Folkert, Brigitte und Werner Neubert verliehen. Außerdem wurde die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg für jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit an Ingrid Flogaus verliehen.
Wir sagen herzlichen Glückwunsch 🥳
Was lange währt wird endlich gut....
Dieses Sprichwort trifft genau die Situation des Turnhallendaches vom TGV.
Im Jahre 2017 wurde es erst neu von einer anderen Firma fertiggestellt, mit der Erwartung, dass es lange halten und auch noch Energie einsparen würde (Sandwichdach
über dem alten Hallendach) Beides hat sich nicht erfüllt.
Nur gut 1 Jahr später wurden wir eines Besseren belehrt. Bereits im Herbst 2018 fing es in der Halle an, mehr oder weniger zu tröpfeln.
Leider existiert aber die damals ausführende Firma in Jebenhausen nicht mehr, sodaß ein Regreßanspruch nicht möglich war.
Das war ein ein Desaster für den TGV.
Nicht nur, dass wir mit den Widrigkeiten der Undichtigkeit kämpfen mußten, sondern zusätzlich nun auch finanziell.
Alle entstehenden Kosten würde der TGV ganz alleine zahlen müssen. Grob gerechnet noch einmal so viel wie das neue Aluminium Sandwichdach gekostet hatte. Zuschüsse von Verband oder Kommune konnten wir nicht erwarten.
Es folgte eine lange und für uns zermürbende Suche nach dem Grund der Undichtigkeit. Sport sowie Schulsport konnte während dieser Zeit nur eingeschränkt oder gar nicht stattfinden. Ein Gutachter wurde eingeschaltet, der riet aber zu weiteren Spezialisten, nachdem auch er keinen eindeutigen Grund finden konnte. (Ausser Spesen nichts gewesen, wie man so schön sagt).
Gleichzeitig suchten wir nach einer Dachdeckerfirma, die bereit war, die Reparatur -wie sie auch immer ausfallen würde - auszuführen.
Glück hatten wir dann aber in unserer Suche mit der Firma DACH WERKSTATT Küpper in Salach. Diese erklärte sich vorbehaltlos bereit, die Dachreparatur zu übernehmen (reinzuschieben) und dem TGV zu helfen, obwohl sie auftragsmäßig doch sehr viel zu tun hatte.
Immerhin drängte die Zeit, denn wir befürchteten Schlimmes nach 2 Jahren ständiger Feuchtigkeit im Holz. Der Baubeginn wurde uns im Herbst 2020 in Aussicht gestellt.
Wir fühlten uns gleich gut aufgehoben und in allen Belangen optimal beraten. Ein Gutachter der sich auf Gebäudephysik spezialisiert hat wurde auch eingeschaltet. Dann wurden Nägel mit Köpfen gemacht und in Zusammenarbeit mit diesem Elemente des Daches entfernt, um die Ursache besser zu orten.
Der Schaden stellte sich noch schlimmer dar als befürchtet. Sowohl dieser als auch noch unglücklicherweise ein Defekt am Baukran und die ungünstige Witterung im November/Dezember - dann Weihnachtspause - haben zu einer Verzögerung geführt. Fertigstellung war im Februar 2020.
Wir müssen der Firma Küpper und den ausführenden Mitarbeitern großen Dank zollen.
Sie haben alles nur Mögliche in Bewegung gesetzt, damit die Dacharbeiten zügig und möglichst problemlos ausgeführt werden konnten. Herr Küpper jun. und Herr Groll haben sich hervorragend mit Gutachter und Statiker abgesprochen und wegen einer möglichen Kernbohrung selbstständig eine Firma kontaktiert. Auf diese Weise war uns Laien doch eine große Last von den Schultern genommen worden.
Und dann überraschte uns die Firma noch mit einer sehr großzügigen Spende zur Finanzierung für unsere Belüftungsanlage.Herzlichen Dank,
An dieser Stelle bedanken wir uns auch bei Reinhold Nebel für seine Unterstützung bei allen gemeinsamen Gesprächen mit der Firma und den Gutachtern.
Bilder: Brigitte Neubert, Firma Küpper
Im Juni wurde das Gerät für die Belüftunsanlage geliefert. Wir danken Jonas Keyl, der uns mit seinem Gabeltraktor geholfen hat, es an seinen Platz zu bringen.
Spendenaktion für Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ÜBER "Viele schaffen mehr"
Die Spendenaktion über die Volksbank ist abgeschlossen. Wir sind begeistert und überwältigt, dass die von uns erhoffte Mindesteingangsgrenze erreicht worden ist.
Wir gratulieren unserem frischgebackenen Vereinsmanager und derzeitigem Sportvorstand zur Ernennung. (2019)
Ehrung Sportlerabzeichen anläßlich der Seniorenfeier 2018 des TGV mit Ständchen vom Kinderchor des TGV
Senioren- und Jubilarsfeier
Kürzlich fand die alljährliche Jubilarsfeier statt. Sie wird immer für
die Jubilare und Ehrenmitglieder des TGV sowie für alle Mitglieder ab 80 Jahre organisiert und normalerweise vom Kulturvorstand und deren Helfer betreut.
Leider haben wir seit geraumer Zeit keinen, aber dafür waren Ulrike, Uschi, Ruth und Brigitte zur Stelle und versorgten alle mit Kaffee, Brezel,
Hefezopf und Getränken.
Die Tische waren von Ruth hübsch herbstlich geschmückt worden.
Gerade als es sich alle Geladenen gemütlich niedergelassen hatten und sich den Kaffee und Zopf schmecken liessen, öffnete sich die Tür und herein
spazierten die kleinen Sänger vom TGV Kinderchor. Sie wollten den Senioren zum Jubiläum ein Ständchen bringen.
Deren Freude über diesen Besuch war groß und ein Auftritt und der Applaus für einige kleinen Sängerinnen und Sänger eine ganz neue Erfahrung.
Ulrike nutzte diesen feierlichen Nachmittag, um 4 Mitglieder des Vereins für das Sportabzeichen auszuzeichnen.
Werner Steuerwald hat in diesem Jahr seine 37. Auszeichnung, Helga Steuerwald ihre 36., Ulrike Dieter-Etzold ihre 27. und das "Küken" Elke Hübner
ihre 4.
Herzliche Gratulation an alle vier.
Zwischendurch wurde auch fleißig gemeinsam gesungen, Alois Grandl begleitete auf der Gitarre und so verging der Nachmittag wie im Fluge.
Deutsches Sportabzeichen 2018
Kinderjahresfeier 2018
Bubenumkleideraum erstrahlt nach dem Schaden in neuem Glanz
Der Raum kann wieder benutzt werden. Wir danken unserem Hausmeister Werner Hohensteiner für das Streichen der Wände und dem Reinigen der Heizkörper sowie den Jedermännern für die tatkräftige Hilfe beim Wiederanbringen der Bänke.
(Fliesen wurden von Fa. Singer verlegt, Installation Fa. Händle)
Frauen trainierten Selbstverteidigung
Kürzlich trafen sich 8 Frauen ab 16 J in der TGV Turnhalle in Roßwälden. Sie waren der Einladung zu einem 5-stündigen Selbstverteidigungskurs gefolgt, den der TGV ausgeschrieben hatte.
Jörg Huttenlocher, ausgebildeter Kampfsporttrainer im Bereich Selbstverteidigung und Kickboxen begrüßte die jungen Frauen und führte in die Themen ein.
Ganz wichtig für eine erfolgreiche Selbstverteidigung sei das eigene Selbstvertrauen, sehr lautes Ansprechen und Widersetzen, Abstand wahren und laut vor Näherkommen warnen. „Stop!, was willst Du von mir. Bleib stehen! Hau ab! (und was einem sonst noch einfällt).
Auch wenn man ansonsten schüchtern und leise sei, dieses müsse man bei einer Bedrohung oder einem offensichtlichen Angriff ausblenden und sich überwinden, sonst habe man schon verloren. Wie man das Durchsetzungsvermögen und starkes Agieren trainiert und welche Präventionsmaßnahmen notwendig sind wurde den Frauen dann eindrücklich erläutert und anhand von Übungen gezeigt. In Zweiergruppen konnten die Teilnehmerinnen unter dem wachsamen Auge des Trainers die Übungen trainieren und verfestigen.
Dass es nicht viel Kraft braucht und auch zierliche Personen sich gegen massive Angriffe von Stärkeren erfolgreich wehren können wurde an verschiedenen Übungen im Stehen und auf der Matte gezeigt, denn auch bereits im angeblich aussichtslosen (Unter)liegen gibt es Mittel und Wege, den Angreifer abzuwehren.
Am Ende des Kurses waren alle körperlich geschafft, sich aber einig: das waren richtig gut investierte Sonntagstunden, von denen man etwas mitnimmt.
Jörg Huttenlocher war auch sehr zufrieden. „Das waren heute wirklich tolle Frauen, die haben das Gezeigte richtig gut umgesetzt.“ Er wünscht sich, dass alle möglichst am Ball bleiben und weiter trainieren. Und den nächsten Kurs hat er auch schon im Kopf. Der soll möglichst im nächsten Frühjahr sein. Möglich sind auch Aufbaukurse, um das Erlernte wieder abzurufen.
Neues Hallendach
Im Juli 2016 war unser neues Dach von der Firma Tepel- Nachfolger Dabberth fertiggestellt worden.
Im September 2018 begann es, in der Halle durch die Decke zu tröpfeln, und zwar ziemlich am Stützbalken Höhe Stuhllager.
wir reklamierten Gewährleistung.
wurde von der Firma zunächst abgelehnt. Angeblich sei das Dach nicht regelmäßig von Blättern der umstehenden Bäume gesäubert worden;
Wir haben das zwar nicht anerkannt, aber dennoch das Dach von Blättern befreit.
Es tropfte danach trotz Säuberung des Daches weiter.
Wieder eingehende Reklamation.
Die Firma versprach die nächste Woche (bei gutem Wetter ) zu kommen um das Dach zu öffnen um nach dem Schaden zu suchen. Das war Ende November 2018
Das Wetter wurde schlecht und blieb es bis ins neue Jahr 2019 hinein.
Bei Besserung der Witterung war weder eine mündliche Kommunikation (Hausmeister) noch schriftliche (Vorstand) mit der Firma möglich.Der Geschäftsführer der Firma ließ sich durch Sekretärin -wenn dieses überhaupt mal an den Apparat ging- verleugnen und antwortete auch nicht auf unsere Schreiben.
Am 11.06.19 wurde ein Einschreiben des Vorstands mit Rückantwort geschickt. Die kam nicht.
Der Vorstand und Finanzvorstand fuhren zu der Firma nach Jebenhausen um vorort zu schauen was los ist.
Dort traf man direkt auf den Insolvenzverwalter; die Sekretärin bestätigte aufgelöst den Eingang unseres Schreibens an Ort und Stelle.
5 Wochen nach Versenden kam dann auch das Einschreiben wegen „nicht zustellbar“ wieder zurück. Da muß man sich auch über die Post sehr wundern.
Sofortige Maßnahme des Vorstands war, zu einem Rechtsanwalt zu gehen um sich beraten zu lassen.
Einberufung Gesamtausschusssitzung am 24.10.19. Man entschied , das Beweissicherungsverfahren über den Rechtsanwalt beim Gericht zu beantragen. Auch die Herren Dorn und Ludwig von der Stadt Ebersbach rieten uns dringend hierzu.
Nach ausgiebiger Beratung und nochmalige Einsichtnahme der Unterlagen und Pläne hat die Stadt Ebersbach auf unseren Druck hin zusätzlich aus Sicherheitsgründen veranlasst, dass eine erneute statische Prüfung (Messung der Deckenhöhe) erfolgt.
Der Vorstand hatte Bedenken, dass durch die ständige Feuchtigkeit und mögliche stehende Wasseransammlungen in oder auf dem Beton sich die Deckenneigung verschlechtert und dadurch möglich Gefahr in Verzug sein könnte .
Dieses wäre ein Grund für das Gericht gewesen, das Gerichtsverfahren zu beschleunigen.
Die Messung ergab, dass sich die statischen Verhältnisse gegenüber der letzten Messung von 2015 gebessert haben.
(das neue Dach war ja 2016 installiert worden, damit keine Last mehr auf dem Dach drückt. Von daher droht also keinerlei Gefahr.
Ein Beweissicherungsverfahren läuft darauf hinaus, dass das Gericht einen oder -wenn notwendig- mehrere Gutachter bestellt. Die sollen dann feststellen, ob es sich um einen Regresschaden handelt und wir in diesem Fall von dem Kuchen der eventuellen Insolvenzmasse ein Stück abbekommen.
Das Gericht dann auch auch die Schadenshöhe fest.
Die Schadenshöhe wäre notwendig, um einen Zuschuss beim WLSB und bei der Stadt beantragen zu können. Denn ob und wieviel uns durch ein Gerichtsverfahren später zugesprochen wird, wissen wir ja nicht. Die Stadt Ebersbach (Herr Dorn) wurde darüber informiert und ein Treffen mit Herrn Dorn vereinbart.
Nachteil eines Gerichtsverfahrens ist jedoch, dass man als Kläger keinerlei eigenen Handlungsspielraum mehr hat. Man darf weder selber anfangen oder Aufgträger erteilen noch selber Gutachter bestellen.
Am 16.11.19 setze sich der Vorstand mit einem Gutachter und einer Dachdeckerfirma in Verbindung um schon mal auszuloten, wie man weiter vorgehen könnte und ob zeitnah Kapazitätren frei wären.
Am 04.12.19 besichtigte ein öffentlich vereidigter, sachverständigter Gutachter der Handwerkskammer für das Dachdeckerhandwerk das Hallendach, soweit es ohne Öffnung möglich war.
Dieser zeigte aus seiner Sicht mehrere Möglichkeiten auf, woran es mit der Undichtigkeit liegen könnte und riet uns zur Kontaktaufnahme bei der Firma Kurz und Fischer, Bauphysik.
Am 12.12.19 bekamen wir glücklicherweise schnell einen Ortstermin bei uns und ein Kurzgutachten.
Die weiteren Schritte und Planungen übernimmt diese Firma in Zusammenarbeit mit der bereits kontaktierten Dachdeckerfirma. Diese hatte über Weihnachten/Neujahr 3 Wochen leider Betriebsferien.
Frühestmöglicher Beginn der Öffnung unseres Daches kann nach Aussage der Dachdeckerfirma wegen Auslastung jedoch erst Februar/März sein.
Am 12.12.19 entschied sich der Vorstand mit Zustimmung des Gesamtausschusses in der Sitzung und wegen Dringlichkeit, doch lieber auf ein Beweissicherungsverfahren zu verzichten und sofort tätig zu werden. Ob wir Zuschüsse erhalten ist nicht bestätigt worden.
Die Schulbehörde hatte im November 2019 entschieden, wegen der Gefahrenstelle (Auffangbehälter und Signalband) und einer möglichen Rutschgefahr durch Spritzer o.ä. den Schulsport b.a.W. auszusetzen.
Der Vereinssport war davon nicht betroffen. Unsere langjährigen und erfahrenen Trainer und Übungsleiter führen weiterhin den Sport der Kinder und Erwachsenen in umsichtiger und verantwortungsvoller Weise durch.
Am 24.01.2020 war eine ausserdordentliche Hauptversammlung, in der die Probleme besprochen wurden.
Ortsvorsteher Klaus Herrmann wurde beauftragt, sich mit der STadt in Verbindung zu setzen wegen eines gemeinsamen Gespräches.
Am 30.01.20 bekamen wir die Nachricht, dass der Schulsport wieder in unserer Halle stattfindet.
Am 04.03.20 fand das gemeinsame Gespräch mit der Stadt (ohne erkrankten Bürgermeister) statt, mit den Herren Ludwig, Dorn, Herrmann und Nebel und den Damen Gary und Neubert.
Am Tag vorher war ein Teil des Daches von der Firma Küpper im Beisein des Gebäudephysikers eröffnet worden, um sich einen genauen Überblick zu schaffen. Dann wurde es wieder geschlossen. Es wurde vereinbar, dass zunächst der Kostenvoranschlag erstellt wird.
Eine Zusage über Finanzhilfe konnte nicht definiert werden. Es wurden noch weitere Nachweise verlangt, nämlich dass der WLSB keine Schadensersatzansprüche wegen bereits gezahlter Gelder an den Konkursverwalter stellt und dass kein weiterer Zuschuss vom Land für das Dach zusteht.
Danach, wenn die finanzielle Größenordnung feststeht, soll ein Antrag an die Stadt Ebersbach gestellt werden. Die Entscheidung darüber obliegt nicht der Stadtverwaltung, sondern den Gemeinderäten.
Stand 19.03.2020
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Dienstag von 14:30-16:30 Uhr
Während der Ferien ist die Geschäftsstelle geschlossen.
E-Mails werden aber weiter beantwortet.